COWLANDS 2025

Unsupported Gravel Racing in den Bayerischen Alpen

DIE MISSION

SCHNELL ANKOMMEN - UND KEINEN AUSBLICK VERPASSEN

Nachdem ich im letzten Jahr die 700 km lange Road-Route von Cowlands gefahren bin, wollte ich es 2025 wieder wissen – diesmal auf einer neuen Strecke: 540 Kilometer feinster Gravel durch das bayerische Karwendelgebirge.

Das hiess, so viel wie möglich bei Tageslicht unterwegs sein, weniger Pausen, mehr Flow und volle Konzentration von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

UNSERE FAHRER

Tobias Reischle

Produktmanager Bike Packing bei EVOC

Tobi, Produktmanager für Bike Packing bei EVOC, hat sich beim Cowlands selbst aufs Rad geschwungen – und unsere neuesten Entwicklungen dort getestet, wo sie hingehören: draussen auf dem Trail.

Max Schumann

Brand Ambassador EVOC

Als EVOC-Markenbotschafter war Max Schumann bei den Cowlands dabei – mit neuer Ausrüstung, die zeigen musste, was in ihr steckt.

DIE ROUTE

540 KM FEINSTER GRAVEL. ZWEI TAGE. 8 STUNDEN.

DER HÄRTETEST

Schon nach kurzer Zeit war klar: Gabriel, der die Strecke gescoutet hatte, war definitiv selbst einmal bei einem Rennen von Nelson Trees dabei. Besonders die 600 Höhenmeter auf einer 25% Rampe hinauf zum Plumsjoch brachten mich an meine (Gedulds-) Grenze. An Fahren war nicht zu denken, ich musste mein Rad die gesamte Steigung hochschieben. Dagegen wirkte selbst der zugewachsene Moorabschnitt fast wie eine Spielerei. Mein Frustrationslevel wurde ordentlich getestet – genauso wie das neue Bike Packing-Setup. Vielleicht war das genau der Härtetest, den es gebraucht hatte.

DIE ROUTE

540 KM FEINSTER GRAVEL. ZWEI TAGE. 8 STUNDEN.

DER HÄRTETEST

Schon nach kurzer Zeit war klar: Gabriel, der die Strecke gescoutet hatte, war definitiv selbst einmal bei einem Rennen von Nelson Trees dabei. Besonders die 600 Höhenmeter auf einer 25% Rampe hinauf zum Plumsjoch brachten mich an meine (Gedulds-) Grenze. An Fahren war nicht zu denken, ich musste mein Rad die gesamte Steigung hochschieben. Dagegen wirkte selbst der zugewachsene Moorabschnitt fast wie eine Spielerei. Mein Frustrationslevel wurde ordentlich getestet – genauso wie das neue Bike Packing-Setup. Vielleicht war das genau der Härtetest, den es gebraucht hatte.

JEDER:R FÄHRT SEIN EIGENES RENNEN. IM EIGENEN TEMPO.

EIN EPISCHES FINALE

Das Wetter? Deutlich wechselhafter und längst nicht mehr so sommerlich wie in den zwei Wochen zuvor. Schon beim Start hingen dunkle Wolken bedrohlich tief, aber irgendwie gelang es uns, fast allen Schauern auszuweichen. Fast allen: Zwei Kilometer vor dem Ziel erwischte es auch uns. Ein Gewitter zog auf und es regnete in Strömen. Zeit für das Regen-Setup und den ultimativen Test für die Taschen. 

Im strömenden Regen, umgeben von Blitzen, rollten wir über die Ziellinie – nass bis auf die Haut, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nach zwei Tagen und knapp acht Stunden kamen wir wieder in München an.

EIN EPISCHES FINALE

Das Wetter? Deutlich wechselhafter und längst nicht mehr so sommerlich wie in den zwei Wochen zuvor. Schon beim Start hingen dunkle Wolken bedrohlich tief, aber irgendwie gelang es uns, fast allen Schauern auszuweichen. Fast allen: Zwei Kilometer vor dem Ziel erwischte es auch uns. Ein Gewitter zog auf und es regnete in Strömen. Zeit für das Regen-Setup und den ultimativen Test für die Taschen. 

Im strömenden Regen, umgeben von Blitzen, rollten wir über die Ziellinie – nass bis auf die Haut, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nach zwei Tagen und knapp acht Stunden kamen wir wieder in München an.